von Hildegard Steinhauser
Es war 2009 bei ihm zu Hause, als Helmuth und ich ihn wegen des Dorn-Kongesses 2009 besuchten. Da war er noch pumperl-gsund und fröhlich, — obwohl: Fröhlich war er bis zu seinem Ende, er hat seinen Humor nie verloren.
Es hat ihn auch ausgezeichnet, dass er in allem schlicht und bescheiden war, er hat nie etwas Böses (auch wenn ihm übel mitgespielt wurde) gesehen. Für mich war Dieter ein lichtvoller, einfacher und uns vom Herrgott geschickter Mensch, der uns etwas gezeigt hat, woraus wir etwas gemacht haben, nähmlich die ehrliche und einfache Dorn-Methode, von Helmuth und mir mit dem Einverständnis von Dieter nach seinem Namen benannt. Der Name Dorn lebt in dieser Arbeit weiter und immer wenn ich von der Dorn-Methode erzähle oder sie ausübe, ist Dieter anwesend. Ja, deshalb halten wir diese Methode hoch in Ehren und wir werden sie immer weiter verbreiten zum Wohle vieler Menschen. Wir Dorn-Therapeuten- und Ausbilder, die in Liebe und Freude diese Arbeit weitertragen, wissen, dass wir hier ein Handwerkszeug in unseren Händen halten, das unbezahlbar ist.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich Dieter kennenlernen und schätzen durfte, er wird mir unvergesslich bleiben.