Wer mit der Dorn-Methode arbeitet, hat immer wieder Erfolg damit – oder besser gesagt haben dies die Patienten.
Eine 42 jährige Frau, laut ihrer Aussage recht austherapiert, von ihrer Homöopathin zu mir geschickt, verhielt sich folgendermassen.
Starkes Kribbeln, pelziges, oft auch kaum Gefühl und Schmerzen in den Armen und Händen plagten sie seit etwa 6 Jahren. Ich konnte ihr dann eine Dorn-Breuss-Behandlung anbieten. Sie zeigte sich interessiert und bemerkte, dass sie ja nichts zu verlieren hätte. Die Klientin litt dabei etwas mit Dorn, genoss dann aber Breuss umso mehr.
Nach 5 Wochen rief sie mich erneut an und bat dringend um einen Termin. Ihre Angst war gross, denn sie verspürte erneut ein feines Kribbeln in den Händen.
Eine Behandlung wie beim letzten Mal, war der Wunsch, denn das hätte ja so toll geholfen. Sie hätte wieder Fahrradfahren und überhaupt alles wie gewohnt verrichten können.
Nach 3 weiteren Sitzungen, denn sie wollte diesmal etwas mehr Stabilisation, verblieben wir mit den Worten: Viel Erfolg und alles Gute. Meine Klientin meinte verschmitzt noch: Wunder brauchen doch etwas länger, aber immerhin gibt es sie noch.
Seit nun mehr als 7 Monaten habe ich nichts mehr von ihr gehört.